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100% naturreines ätherisches Manukaöl
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20.9
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100 % naturreines, ätherisches Manukaöl zur Regeneration und Schutz des natürlichen Bakterienhaushaltes der Haut. Es hat eine antibakterielle, antivirale und fungizide Wirkung. Seine Einsatzbereiche sind sehr vielfältig.
Das Manukaöl kann als Mischung in Basisölen und Cremes verwendet werden.
Wirkung:
Das Manukaöl setzt sich deutlich von allen anderen Teebaumölen ab. Es enthält zum einen mehr verschiedene Wirkstoffe in höherer Konzentration, zum anderen sind diese in einer einzigartigen Kombination zusammengesetzt, so dass sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig ergänzen.Manukaöl gilt als das »echte« Teebaumöl, weil es alle anderen Teebaumöle in allen medizinischen und kosmetischen Anwendungsbereichen übertrifft.
Bis zu 40-mal wirksamer als australisches Teebaumöl und ist reizarm und sehr gut verträglich.
Ätherische Manukaöl ßTK 20+
Die hervorragende antibakterielle Wirkung hängt mit dem Anteil der Beta-Triketone (ßTK) im Öl zusammen. Je höher deren Anteil, desto besser die antibakterielle und antifungizide Wirkung. Bei unserem Öl mit ßTK 20+ ist diese mehr als doppelt so hoch, wie beim normalen Manukaöl.
Der Vorteil:
Du benötigst eine wesentlich geringere Menge des Manukaöls für den gleichen Zweck und sind noch schonender zu Deiner Haut, fall Du es pur verwendest.
Hauttyp:
Für jeden Hauttyp geeignet.
Anwendung:
Manuköl ist hoch konzentriert und sehr ergiebig, daher wird es meist mit Trägerölen vermischt. Wegen seines speziellen Molekularaufbaus dringt das Öl bis tief in die unteren Hautschichten ein und entfaltet dort seine volle Wirksamkeit. Es ist vor allem äußerlich anzuwenden: vor der ersten Anwendung einen Hauttest am Handrücken oder Unterarm machen. Manukaöl darf nicht in die Augen kommen! Sollte es doch passieren, das Auge unter fließendem Wasser gründlich ausspülen.
Die folgenden Tipps und Anwendungshinweise dienen der Körperpflege und Vorbeugung. Sie ersetzen keinesfalls den professionellen Rat eines Arztes oder Heilpraktikers!
Ingredients:
100 % Leptospermum scoparium
Die wichtigsten Wirkstoffe sind:
- Sesquiterpene (zu 2/3 im Manukaöl):
sie wirken im Körper steuernd auf die ausgeschütteten Histamine, die für Juckreiz und Entzündungs-reaktionen, vor allem im Zusammenhang mit Allergien verantwortlich sind. Außerdem beschleunigen Sesquiterpene das Heilen von Wunden und regenerieren Haut und Schleimhäute. Äußerlich aufgetragen beruhigen sie gereizte, irritierte Haut.
- Triketone (zu 1/4 enthalten):
diese Stoffe sind bisher nur in Manuka nachgewiesen und haben eine außerordentliche Wirkung auf Infekte und Pilzerkrankungen. Sie bauen Haut und Schleimhäute neu auf, fördern Wundheilung und regen das zentrale Nervensystem und die Hirnaktivität und somit die Konzentrationsfähigkeit an.
- Sesquiterpenole (Konzentration von ca. 5%):
wirken regulierend auf die erregenden und dämpfenden Transmitterstoffe, haben eine positive Wirkung auf die Hirnanhangdrüse und sorgen somit für einen stabilen Hormonhaushalt, der wiederum Voraussetzung für ein intaktes Immunsystem ist.
- Monoterpene (ca. 3%):
regen den Körper zur Produktion von entzündungshemmenden Stoffen an.
- Cineol:
Kommt in fast allen ätherischen Ölen vor und kann bei einer Überdosierung zu Hautirritationen führen. In Manuka ist nur ein sehr geringer Anteil von Cineol enthalten (nur 0,17%), während andere Teebaumöle einen Anteil von über 2 - 7% enthalten. Daher ist Manuka auch sehr viel besser verträglich als andere Teebaumöle.
Insgesamt konnte in Labortests nachgewiesen werden, dass Manukaöl gegen manche Mikroorganismen bis zu 40 mal wirksamer ist als das australische Teebaumöl.
Vom Blatt zum Öl - einige Besonderheiten
Der Manukabaum gehört zur Familie der Myrthengewächse.
- Das Öl kann aus Blättern, Blüten und der Rinde gewonnen werden; alle Gewächse sind sehr zäh, robust, und wachsen auch unter sehr schwierigen Bedingungen
- Manukaöl wird aus natürlichem Wildwuchs gewonnen; Auf einem Hektar können 30.000 - 40.000 Pflanzen wachsen, ohne sich zu beeinträchtigen
- Für 8 - 10 Liter Manukaöl braucht man ca. eine Tonne Blattwerk; das entspricht etwa dem Tageschneidewerk eines Arbeiters. Das Schneiden der Blätter schadet dem Wachstum der Bäume nicht, es fördert dieses eher. Der Abfall des Blattwerkes nach der Destillation wird wieder zur Düngung und zur Unkrautbekämpfung auf Feldern verwendet
- Die Ölgewinnung erfolgt durch Destillationsverfahren (mit Heißwasserdampf)
- Manukaöl dringt auch in die tieferen Hautschichten ein und greift somit das Übel an der Wurzel an
- Erreger werden auch bei längerer Anwendung nicht resistent gegen das Öl
Anwendungen, wie sie Heilpraktiker Andreas Ende in seinem Buch beschreibt:
- Dampf-Inhalation: heißes Wasser mit etwa 3 Tropfen Manukaöl in einer Schüssel oder 1- 3 Tropfen in die Aromalampe mit Wasser geben: das reinigt die Luft und unterstützt die Konzentration;
- Bäder: ein Vollbad mit ca. 8 - 10 Tropfen Manukaöl und etwas Sahne oder Honig (dienen als Emulgator, damit sich das Öl im Wasser besser verteilt) - begleitend pflegend bei Hautproblemen und Erkältung. Ein Fußbad zur Pflege von Schweißfüßen: die Füße ca. 10 Min. in warmen Wasser mit ca. 5 Tropfen Manukaöl baden
- Duftlampe: Wasser mit ca. 2 - 5 Tropfen Manukaöl – kann bei Konzentrationsproblemen eingesetzt werden und reinigt die Raumluft.
- Massage: ein Körperöl oder ein pflegendes Basisöl Mandel- oder Ringeblumenöll (50 ml) mit ca. 5 - 10 Tropfen Manukaöl mischen und 1 - 2 mal täglich die betroffenen Stellen massieren.
- Massage von Hühneraugen, Hornhaut (macht die betroffenen Stellen weich und geschmeidig) und Warzen
Das Manukaöl setzt sich deutlich von allen anderen Teebaumölen ab. Es enthält zum einen mehr verschiedene Wirkstoffe in höherer Konzentration, zum anderen sind diese in einer einzigartigen Kombination zusammengesetzt, so dass sie sich in ihrer Wirkung gegenseitig ergänzen.Manukaöl gilt als das »echte« Teebaumöl, weil es alle anderen Teebaumöle in allen medizinischen und kosmetischen Anwendungsbereichen übertrifft.
Bis zu 40-mal wirksamer als australisches Teebaumöl und ist reizarm und sehr gut verträglich.
Ätherische Manukaöl ßTK 20+
Die hervorragende antibakterielle Wirkung hängt mit dem Anteil der Beta-Triketone (ßTK) im Öl zusammen. Je höher deren Anteil, desto besser die antibakterielle und antifungizide Wirkung. Bei unserem Öl mit ßTK 20+ ist diese mehr als doppelt so hoch, wie beim normalen Manukaöl.
Der Vorteil:
Du benötigst eine wesentlich geringere Menge des Manukaöls für den gleichen Zweck und sind noch schonender zu Deiner Haut, fall Du es pur verwendest.
Hauttyp:
Für jeden Hauttyp geeignet.
Anwendung:
Manuköl ist hoch konzentriert und sehr ergiebig, daher wird es meist mit Trägerölen vermischt. Wegen seines speziellen Molekularaufbaus dringt das Öl bis tief in die unteren Hautschichten ein und entfaltet dort seine volle Wirksamkeit. Es ist vor allem äußerlich anzuwenden: vor der ersten Anwendung einen Hauttest am Handrücken oder Unterarm machen. Manukaöl darf nicht in die Augen kommen! Sollte es doch passieren, das Auge unter fließendem Wasser gründlich ausspülen.
Die folgenden Tipps und Anwendungshinweise dienen der Körperpflege und Vorbeugung. Sie ersetzen keinesfalls den professionellen Rat eines Arztes oder Heilpraktikers!
- Aromatherapie: etwa vier Tropfen in das Schälchen geben. Wirkt aufbauend und stärkt das Immunsystem. Zur Inhalation bei Atemwegsinfektionen und Nasennebenhöhleninfekt geeignet.
- Unreine Haut: täglich etwa einen Tropfen Manukaöl zum Reinigungsgel geben und wie gewohnt waschen oder Hautunreinheiten abends mit einem in Manukaöl getränkten Wattestäbchen betupfen. Alternativ das Manuka Gel als tonisierende Pflege für das Gesicht verwenden.
- Schuppen und juckende Kopfhaut: fünf Tropfen Manukaöl einem milden und Sodium Lauryl freien Shampoo (100 ml) beimischen. Alternativ das Milde Manukaöl in die Kopfhaut einmassieren.
- Hautreizungen und Neigung zu Ekzemen: portionsweise etwa sechs Tropfen Manukaöl in das Duschgel oder die flüssige Seife mischen. Zur Hautpflege das Milde Manukaöl verwenden.
- Fuß- und Nagelpilz: bitte einen Arzt aufsuchen. Zusätzlich die betroffenen Stellen nach dem Waschen mit Manukaöl behandeln, den restlichen Fuß mit Milden Manukaöl einreiben. Ebenso Socken und Schuhe mit Manukaöl reinigen.
- Lippenbläschen: sobald das typische Jucken spürbar ist, Manukaöl alle zwei bis drei Stunden auf die betroffenen Stellen auftupfen. Entstehen dennoch Bläschen, fortfahren und die Manukaölbehandlung mit Manukahonig MGO 100+ abwechseln. Auf entstehende Krusten dann so oft wie gewünscht das Manuka Gel auftragen.
- Zahnpflege: zur Vorbeugung von Karies und Parodontose einen Tropfen Manukaöl mit der Manukahonig-Zahnpasta auf die Zahnbürste geben oder einen Tropfen in das Gurgelwasser. Alternativ die Zahnseide mit Manukaöl tränken.
- Fellpflege bei Tieren: bei Hunden und Pferden kann das Manukaöl oder das Manuka Gel zur Fellpflege oder Wundbehandlung eingesetzt werden. NICHT bei Katzen anwenden, denn sie vertragen kein ätherisches Öl
- Als fertige Mischung für die Anwendung auf der Haut empfehle ich unser Mildes Manukaöl
Ingredients:
100 % Leptospermum scoparium
Die wichtigsten Wirkstoffe sind:
- Sesquiterpene (zu 2/3 im Manukaöl):
sie wirken im Körper steuernd auf die ausgeschütteten Histamine, die für Juckreiz und Entzündungs-reaktionen, vor allem im Zusammenhang mit Allergien verantwortlich sind. Außerdem beschleunigen Sesquiterpene das Heilen von Wunden und regenerieren Haut und Schleimhäute. Äußerlich aufgetragen beruhigen sie gereizte, irritierte Haut.
- Triketone (zu 1/4 enthalten):
diese Stoffe sind bisher nur in Manuka nachgewiesen und haben eine außerordentliche Wirkung auf Infekte und Pilzerkrankungen. Sie bauen Haut und Schleimhäute neu auf, fördern Wundheilung und regen das zentrale Nervensystem und die Hirnaktivität und somit die Konzentrationsfähigkeit an.
- Sesquiterpenole (Konzentration von ca. 5%):
wirken regulierend auf die erregenden und dämpfenden Transmitterstoffe, haben eine positive Wirkung auf die Hirnanhangdrüse und sorgen somit für einen stabilen Hormonhaushalt, der wiederum Voraussetzung für ein intaktes Immunsystem ist.
- Monoterpene (ca. 3%):
regen den Körper zur Produktion von entzündungshemmenden Stoffen an.
- Cineol:
Kommt in fast allen ätherischen Ölen vor und kann bei einer Überdosierung zu Hautirritationen führen. In Manuka ist nur ein sehr geringer Anteil von Cineol enthalten (nur 0,17%), während andere Teebaumöle einen Anteil von über 2 - 7% enthalten. Daher ist Manuka auch sehr viel besser verträglich als andere Teebaumöle.
Insgesamt konnte in Labortests nachgewiesen werden, dass Manukaöl gegen manche Mikroorganismen bis zu 40 mal wirksamer ist als das australische Teebaumöl.
Vom Blatt zum Öl - einige Besonderheiten
Der Manukabaum gehört zur Familie der Myrthengewächse.
- Das Öl kann aus Blättern, Blüten und der Rinde gewonnen werden; alle Gewächse sind sehr zäh, robust, und wachsen auch unter sehr schwierigen Bedingungen
- Manukaöl wird aus natürlichem Wildwuchs gewonnen; Auf einem Hektar können 30.000 - 40.000 Pflanzen wachsen, ohne sich zu beeinträchtigen
- Für 8 - 10 Liter Manukaöl braucht man ca. eine Tonne Blattwerk; das entspricht etwa dem Tageschneidewerk eines Arbeiters. Das Schneiden der Blätter schadet dem Wachstum der Bäume nicht, es fördert dieses eher. Der Abfall des Blattwerkes nach der Destillation wird wieder zur Düngung und zur Unkrautbekämpfung auf Feldern verwendet
- Die Ölgewinnung erfolgt durch Destillationsverfahren (mit Heißwasserdampf)
- Manukaöl dringt auch in die tieferen Hautschichten ein und greift somit das Übel an der Wurzel an
- Erreger werden auch bei längerer Anwendung nicht resistent gegen das Öl
Anwendungen, wie sie Heilpraktiker Andreas Ende in seinem Buch beschreibt:
- Dampf-Inhalation: heißes Wasser mit etwa 3 Tropfen Manukaöl in einer Schüssel oder 1- 3 Tropfen in die Aromalampe mit Wasser geben: das reinigt die Luft und unterstützt die Konzentration;
- Bäder: ein Vollbad mit ca. 8 - 10 Tropfen Manukaöl und etwas Sahne oder Honig (dienen als Emulgator, damit sich das Öl im Wasser besser verteilt) - begleitend pflegend bei Hautproblemen und Erkältung. Ein Fußbad zur Pflege von Schweißfüßen: die Füße ca. 10 Min. in warmen Wasser mit ca. 5 Tropfen Manukaöl baden
- Duftlampe: Wasser mit ca. 2 - 5 Tropfen Manukaöl – kann bei Konzentrationsproblemen eingesetzt werden und reinigt die Raumluft.
- Massage: ein Körperöl oder ein pflegendes Basisöl Mandel- oder Ringeblumenöll (50 ml) mit ca. 5 - 10 Tropfen Manukaöl mischen und 1 - 2 mal täglich die betroffenen Stellen massieren.
- Massage von Hühneraugen, Hornhaut (macht die betroffenen Stellen weich und geschmeidig) und Warzen